PVC
PVC ist die Kurzform von Polyvinylchlorid: Dies ist ein eigentlich harter Kunststoff, der durch die Zugabe von Stabilisatoren und Weichmachern weich und formbar gemacht wird und so beispielsweise als Bodenbelag zum Einsatz kommt.
PVC weist einige Vorteile auf, aufgrund derer er sich als Bodenbelag eignet: Dazu zählen z. B. die schwere Entflammbarkeit, die Säureunempfindlichkeit und seine Unempfindlichkeit gegenüber Wasser. Zudem ist PVC leicht zu verlegen und bietet eine hohe Strapazierfähigkeit zum guten Preis. Daher hat sich dieser in Plattenform oder als Bahnenware gelieferte Bodenbelag gerade im öffentlichen Bereich etabliert.
Diesen Vorteilen stehen jedoch einige Nachteile gegenüber, die sich in seinem negativen Einfluss auf Umwelt und Gesundheit begründen: Der Ausgangsstoff Vinychlorid gilt als krebserregend, die austretenden flüchtigen organischen Substanzen (VOCs) gelten als gesundheitsschädigend. Im Brandfall setzt PVC hochtoxische Gase frei, der stark ätzende gasförmige Chlorwasserstoff (HCl) entsteht und beim Zusammentreffen mit Wasser daraus Salzsäure. Die Bearbeitung von PVC darf daher nur mit umfangreicher Schutzkleidung erfolgen.
Problematisch ist weiterhin, dass PVC kaum verrottet und sich weder durch Sonnenlicht noch durch Wasser oder Luft zersetzen lässt. Gelangt es in die Umwelt, so ist es dort langfristig aufzufinden. Darüber hinaus bilden sich bei der Verbrennung von PVC hochgiftige Dioxine, welche die Umwelt nachhaltig schädigen können.
PVC weist einige Vorteile auf, aufgrund derer er sich als Bodenbelag eignet: Dazu zählen z. B. die schwere Entflammbarkeit, die Säureunempfindlichkeit und seine Unempfindlichkeit gegenüber Wasser. Zudem ist PVC leicht zu verlegen und bietet eine hohe Strapazierfähigkeit zum guten Preis. Daher hat sich dieser in Plattenform oder als Bahnenware gelieferte Bodenbelag gerade im öffentlichen Bereich etabliert.
Diesen Vorteilen stehen jedoch einige Nachteile gegenüber, die sich in seinem negativen Einfluss auf Umwelt und Gesundheit begründen: Der Ausgangsstoff Vinychlorid gilt als krebserregend, die austretenden flüchtigen organischen Substanzen (VOCs) gelten als gesundheitsschädigend. Im Brandfall setzt PVC hochtoxische Gase frei, der stark ätzende gasförmige Chlorwasserstoff (HCl) entsteht und beim Zusammentreffen mit Wasser daraus Salzsäure. Die Bearbeitung von PVC darf daher nur mit umfangreicher Schutzkleidung erfolgen.
Problematisch ist weiterhin, dass PVC kaum verrottet und sich weder durch Sonnenlicht noch durch Wasser oder Luft zersetzen lässt. Gelangt es in die Umwelt, so ist es dort langfristig aufzufinden. Darüber hinaus bilden sich bei der Verbrennung von PVC hochgiftige Dioxine, welche die Umwelt nachhaltig schädigen können.