Mehrschichtparkett/Zwei-Schicht-Parkett
Mehrschichtparkett (meist Zwei-Schicht-Parkett) stellt einen Mittelweg zwischen Massivparkett und Fertigparkett dar.
Diese Parkettart besteht aus einer preiswerteren, dennoch sehr stabilen Trägerschicht und einer dünnen (normalerweise 2 - 5 mm), aus Massivholz bestehenden Nutzschicht. Zudem kann im Mehrschichtparkett herstellerseitig schon eine Trittschalldämmung integriert sein.
Die Trägerschicht des Mehrschichtparketts kann – wenn ein quellarmes Material verwendet wird – darüber hinaus dazu dienen, die Bewegung der oberen Massivholzschicht (also deren „quellen“ und „schwinden) einzuschränken, wodurch sich der Parkettboden weniger verzieht.
Prinzipiell ist die Qualität von Mehrschichtparkett mit der von Massivparkett vergleichbar, da bei beiden die Nutzschicht bekanntlich gleich ist. Da diese jedoch beim Mehrschichtparkett dünner ist, gibt es natürlich Unterschiede in der Lebensdauer der beiden Parkettarten, da Massivparkett deutlich öfter geschliffen werden kann.
Mehrschichtparkett hat dagegen den Vorteil, dass es sich besser für Räume mit Fußbodenheizung eignet, da dieser Bodentyp durch die normalerweise geringere Gesamtstärke meist wärmedurchlässiger ist.
Mehrschichtparkett wird auch in Elementen angeboten, die mittels Klicksystem verlegt werden und keiner Bearbeitung, wie Abschleifen, Polieren und Versiegeln bedürfen. Meist wird es jedoch, wie Massivparkett auch, vollflächig verklebt. Dennoch ist es für Heimwerker leichter zu verlegen als Massivparkett, da Teile der Oberflächenbearbeitung (wie der Grundschliff) wegfallen.
Aufgrund der relativ dünnen Nutzschicht ist es bei Mehrschichtparkett besonders wichtig, diese mit einem qualitativ hochwertigen Parkettlack oder Parkettöl zu versiegeln. Nur so können die Belastungen, die durch Druck, Schmutz und Nässe auf den Boden wirken, wirksam verringert werden.
Diese Parkettart besteht aus einer preiswerteren, dennoch sehr stabilen Trägerschicht und einer dünnen (normalerweise 2 - 5 mm), aus Massivholz bestehenden Nutzschicht. Zudem kann im Mehrschichtparkett herstellerseitig schon eine Trittschalldämmung integriert sein.
Die Trägerschicht des Mehrschichtparketts kann – wenn ein quellarmes Material verwendet wird – darüber hinaus dazu dienen, die Bewegung der oberen Massivholzschicht (also deren „quellen“ und „schwinden) einzuschränken, wodurch sich der Parkettboden weniger verzieht.
Prinzipiell ist die Qualität von Mehrschichtparkett mit der von Massivparkett vergleichbar, da bei beiden die Nutzschicht bekanntlich gleich ist. Da diese jedoch beim Mehrschichtparkett dünner ist, gibt es natürlich Unterschiede in der Lebensdauer der beiden Parkettarten, da Massivparkett deutlich öfter geschliffen werden kann.
Mehrschichtparkett hat dagegen den Vorteil, dass es sich besser für Räume mit Fußbodenheizung eignet, da dieser Bodentyp durch die normalerweise geringere Gesamtstärke meist wärmedurchlässiger ist.
Mehrschichtparkett wird auch in Elementen angeboten, die mittels Klicksystem verlegt werden und keiner Bearbeitung, wie Abschleifen, Polieren und Versiegeln bedürfen. Meist wird es jedoch, wie Massivparkett auch, vollflächig verklebt. Dennoch ist es für Heimwerker leichter zu verlegen als Massivparkett, da Teile der Oberflächenbearbeitung (wie der Grundschliff) wegfallen.
Aufgrund der relativ dünnen Nutzschicht ist es bei Mehrschichtparkett besonders wichtig, diese mit einem qualitativ hochwertigen Parkettlack oder Parkettöl zu versiegeln. Nur so können die Belastungen, die durch Druck, Schmutz und Nässe auf den Boden wirken, wirksam verringert werden.