Wärmeleitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit ist ein Maß für das Vermögen eines Baustoffes an, Energie in Form von Wärme von seiner einen Seite zur anderen zu transportieren.
Daher ist die Wärmeleitfähigkeit ein ganz wesentliches Kriterium für Dämmstoffe: Je kleiner seine Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft des Baustoffs. Die Wärmeleitfähigkeit von Holzböden hängt unter anderem von der Holzart, der Dichte und der Dicke der Holzschicht ab.
Allgemein gilt jedoch, dass sich z.B. dünnere Holzböden besser für Räume mit Fußbodenheizung eignen, dickere Holzböden hingegen eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen und somit besser als Dämmstoff geeignet sind. Darüber hinaus empfiehlt sich bei Holzböden normalerweise noch das Anbringen einer Trittschalldämmung sowie das Auftragen eines Vorstrichs zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit.
In unserem Shop: Pulyurethanvorstrich BASE PRI PU zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit
Daher ist die Wärmeleitfähigkeit ein ganz wesentliches Kriterium für Dämmstoffe: Je kleiner seine Wärmeleitfähigkeit, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft des Baustoffs. Die Wärmeleitfähigkeit von Holzböden hängt unter anderem von der Holzart, der Dichte und der Dicke der Holzschicht ab.
Allgemein gilt jedoch, dass sich z.B. dünnere Holzböden besser für Räume mit Fußbodenheizung eignen, dickere Holzböden hingegen eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweisen und somit besser als Dämmstoff geeignet sind. Darüber hinaus empfiehlt sich bei Holzböden normalerweise noch das Anbringen einer Trittschalldämmung sowie das Auftragen eines Vorstrichs zum Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit.
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