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Spachtelmasse

Spachtelmassen werden häufig auch als Ausgleichsmasse bezeichnet, sie dienen dem Verschluss offener Poren und werden auf der Basis von Bindemitteln hergestellt. Im Wesentlichen dienen sie dem Ausgleich von Unebenheiten und anderen oberflächlichen Mängeln, z. B. von Bohrlöchern oder Rissen.

Spachtelmassen gibt es vor allem als trockenen Grundstoff auf Zement-, Kunstharz- oder Gips-Basis, der angerührt und gemischt wird und so eine zähflüssige Konsistenz erlangt. Seltener ist auch eine vorgemischte Spachtelmasse in Eimern oder Dosen erhältlich.

  • Die Spachtelmasse auf Zement-Basis ist besonders unempfindlich gegenüber Nässe, weshalb sie speziell in feuchteren Umgebungen (z. B. in Räumen über Kellern) eingesetzt wird. Gips als Spachtelmasse hat dagegen den Vorteil, dass er ph-neutral ist und sich daher mit sämtlichen anderen Materialien verträgt.
  • Die Spachtelmasse auf Kunstharz-Basis ist ebenso allgemeinverträglich und universell einsetzbar, ist jedoch bereits vorgemischt und hat daher den Nachteil, dass sie nach Anbruch nicht lange haltbar ist. Zudem ist bei dickeren Schichten von Kunstharz-Spachtelmasse die Trocknungszeit recht lange.
  • Bei der Spachtelmasse zum Nivellieren größerer Flächen ist es besonders vorteilhaft, wenn diese selbstverlaufend ist, da auf diese Weise ohne großes Zutun eine ebene und fehlerfreie Fläche hergestellt wird. Die so genannten standfesten Spachtelmassen dienen dagegen dem Ausbessern von Oberflächenmängeln.

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Selbstverlaufende Spachtelmasse auf Zement-Basis BASE CONCRETE, gipsbasierte Spachtelmasse BASE CONCRETE CA