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Mosaikparkett

Mosaikparkett besteht aus kleinen, dünnen, oft quadratisch angeordneten Lamellen, die auf Trägerplatten befestigt werden.

Dadurch ergibt sich der optisch besonders schöne Effekt eines „Würfelmusters“. Die Verlegung von Mosaikparkett wird dadurch vereinfacht, dass die Trägerplatten als ganzes verklebt werden können. Zudem gibt es mittlerweile Trägerplatten auf dem Markt, die über selbstklebende Rückseiten verfügen. Allerdings ist für die Verlegung von Mosaikparkett ein absolut ebener und trockener Boden erforderlich, was Heimwerker aufgrund fehlender Ausrüstung oft vor große Probleme stellt.

Nach erfolgter Verlegung muss das Mosaikparkett - wie alle Massivparkettböden - abgeschliffen und anschließend oberflächenbehandelt werden, um den Boden widerstandsfähiger zu machen. Dafür bieten sich besonders Versiegelungen mit einer hohen Belastungsresistenz an.

Aufgrund der relativ geringen Stärke von 8 – 10 mm eignet sich Mosaikparkett prinzipiell allerdings eher für den privaten Bereich und sollte an stark frequentierten und beanspruchten Orten vermieden werden. Ein Vorteil der geringen Stärke von Mosaikparkett ist auf der anderen Seite die Eignung für Räume mit Fußbodenheizung (aufgrund der hohen Wärmedurchlässigkeit).

In unserem Shop: Wasserbasierte Versiegelungen mit besonders hoher Belastungsresistenz